Impfempfehlung für Schwangere und Stillende
Die STIKO spricht eine COVID-19-Impfempfehlung für bisher ungeimpfte Schwangere und Stillende aus – Beschlussentwurf ist in das vorgeschriebene Stellungnahmeverfahren gegangen (10.09.2021).
Die STIKO spricht eine COVID-19-Impfempfehlung für bisher ungeimpfte Schwangere und Stillende aus – Beschlussentwurf ist in das vorgeschriebene Stellungnahmeverfahren gegangen (10.09.2021).
Das Lipödem ist eine familiär gehäuft auftretende Erkrankung, die durch eine umschriebene und symmetrisch auftretende krankhafte Vermehrung des subkutanen Fettgewebes gekennzeichnet ist. Es kommt zu einer Disproportion des Körperstammes im Vergleich zu den Extremitäten.
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Seitdem das Coronavirus in Deutschland angekommen ist, wächst auch die Unsicherheit von Schwangeren und jungen Eltern in der Bevölkerung. Wie können Sie sich jetzt am besten verhalten? Was sollten Sie berücksichtigen?
Liebe Patientinnen, wie bereits angekündigt, sind im Bereich der Krebsvorsorgeuntersuchungen einige Veränderungen für die gesetzlich versicherten Patientinnen festgelegt worden. Ab 1.1.2020 gibt es folgende Änderungen:
Dass unsere Hormone die Seele und den Körper in ein Ungleichgewicht bringen können, spüren Frauen schon oft sehr früh im Leben. So können schon in der Pubertät bis zu den ersten Veränderungen ab Mitte des 30. Lebensjahres einer Frau, in den verschieden Phasen des weiblichen Zyklus, in der Schwangerschaft oder eben zu Beginn der Wechseljahre Dysbalancen …
Die neue STIKO-Empfehlung bezieht sich auf die HPV-Impfung nun auch für Jungen im Alter von 9-14 Jahren (Nachhol-Impfung bis zum 18. Lebensjahr).
Gerade in der Pubertät manifestieren sich bei Mädchen oder Jungen, auch bedingt durch die starken körperlichen und seelischen Veränderungen des Körpers, Störungen des normalen Essverhaltens. Gut ein Fünftel aller 11- bis 17-jährigen Mädchen und Jungen zeigen Symptome einer Essstörung, Mädchen sind dabei häufiger betroffen.
Das Zikavirus gehört wie u.a. die Erreger des Gelbfiebers,der Japanenzephalitis und der Frühsommermeningoenzephalitis (FSME) zur Gruppe der Flaviviren und wurde erstmalig bei Rhesusaffen im Zika-Wald bei Uganda entdeckt. Mittlerweile ist es sehr wahrscheinlich, dass besonders im ersten Drittel der Schwangerschaft die Infektion mit dem Virus zu einer Fehlentwicklung des Gehirns des Ungeborenen führt.
Die Wechseljahre sind eine natürliche Phase im Leben der Frau, in der die Eierstöcke langsam ihre Hormonproduktion einstellen. Dadurch kommt es zu einem Abfall des Progesterons (Gelkörperhormon) und später auch des Östrogens. Man spricht vom Klimakterium.